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UnternehmenWER WIR SIND

Werner Georg Mayer
Geschäftsführer

Werner Georg Mayer ist seit 1. November 2023 Geschäftsführer der Raiffeisen Informatik GmbH & Co KG und der Raiffeisen Informatik Geschäftsführung GmbH.

In seiner Verantwortung liegen die Units Business Applications, User Applications, Managed Services, Operational Excellence & Support Center, Cloud & on-premise Platforms, Base-Infrastructure & Datacenter, sowie Technology Mgmt. & Solutions und Data Platforms.

Vor mehr als 25 Jahren begann Werner Georg Mayer seine IT Karriere in der Bankenbranche und war maßgeblich an der fortschreitenden Modernisierung und Innovation des Bankwesens sowie Einführung neuer Technologien verantwortlich. Weiter zeigte er sich für große Re-organisationen und Transformationsprojekte verantwortlich.

Werner Georg Mayer ist seit 2009 bei Raiffeisen und begann seine Laufbahn als Leader für Gruppenfunktionen in der Raiffeisen International AG. Zwischen 2013 und 2016 war er als Vorstand in der Raiffeisen Banka d.d. Slovenia und anschließend bis 2018 als Vorstand (COO) in der Raiffeisen Polbank tätig. Ab 2019, zurück in Wien, war er als Bereichsleiter der Group Core IT & Group Data für die gruppenweite Modernisierung der IT in der Raiffeisen Bank International zuständig.

„Für mich stehen die ständige technologische Weiterentwicklung, die Schaffung von agilen Strukturen und der absolute Kundenfokus im Mittelpunkt der vorangetriebenen Veränderungen.“

Dietmar Pucher
Geschäftsführer

Dietmar Pucher ist seit 1. Juni 2023 Geschäftsführer der Raiffeisen Informatik GmbH & Co KG und der Raiffeisen Informatik Geschäftsführung GmbH.

Er verantwortet die Units Information-, Cyber-Security & IAM, CFO & Transformation und das Customer Success Management der R-IT. Darüber hinaus auch das Internal Audit, Nearshoring und die Töchterunternehmen Raiffeisen Informatik Technical Services (RI-S) und Raiffeisen Informatik Consulting (RI-C).

Seine Karriere bei Raiffeisen begann Dietmar Pucher 1995 in der Raiffeisen Landesbank Steiermark im Rechenzentrums-Umfeld bei der technischen Infrastrukturberatung von Raiffeisen Banken.

Weitere Stationen führten ihn zur Raiffeisen Informatik, wo er für mehrere Jahre als Geschäftsführer im IT-Field Service in Rumänien tätig war, über die Raiffeisen Zentralbank zur Raiffeisenbank International.

Im Jahr 2015 übernahm er die Programmleitung für die Digitale Regionalbank – das größte Digitalisierungsprojekt der Raiffeisen Bankengruppe Österreich. Ab 2019 war er als Geschäftsführer der Raiffeisen Digital GmbH tätig.

„Das bewusste Managen von Stabilität, Standardisierung und Skalierbarkeit heutiger moderner Technologien sowie das Leben in der ständigen Transformation sind für mich mit Abstand die wichtigsten Zutaten sozioökonomisch erfolgreicher Unternehmen.“

Historie

1969 war nicht nur die erste Mondlandung, sondern auch die Gründung des „Raiffeisen Rechen Zentrums“. Das mit einem anfänglichen Mitarbeiterstand von nur zwei Personen gegründete Unternehmen, macht sich schon von Beginn an zur Aufgabe, technologischer Wegbegleiter in allen IT-Belangen für seine Kunden zu sein.

Schon 1972 begann das RRZ für Raiffeisenkassen die Wertpapierbuchhaltung zu übernehmen und entwickelte Programme für die DFÜ-Buchhaltung. Der Modernisierungsprozess wird im Sektor rasch vorangetrieben, denn schon 1979 wird Retz als 1000ste Kassa auf EDV Buchhaltung umgestellt und 1986 der erste Foyer-Geldausgabeautomat installiert. Aufgrund der steigenden Datenvolumina wird schon ab 1989 auf eine Zwei-Standort Philosophie zur weiteren Erhöhung der Ausfallsicherheit gesetzt. Das Unternehmen befindet sich in jeder Hinsicht in permanenten Wachstumskurs und bietet ab 2001 seine Dienstleistungen auch am IT-Markt an.

Der größte Erfolg ist die Entwicklung und der IT-Betrieb der österreichischen Lkw-Maut, welche mit zahlreichen Preisen, wie auch dem Staatspreis, ausgezeichnet wird. Durch eine erfolgreiche Beteiligungsstrategie ist Raiffeisen Informatik 2008 in 30 Ländern weltweit vertreten. Beeinflusst durch die wirtschaftlichen Entwicklungen aus der Finanzkrise heraus, begann sich das Unternehmen 2014 wieder ausschließlich auf seine Kernkunden zu konzentrieren und bietet Rechenzentrumsdienstleistungen für Banken- und Versicherungen an.

Raiffeisen Informatik GmbH wurde mit 23.10.2019 zur Raiffeisen Informatik GmbH & Co KG. Im Zuge dieser Rechtsformänderung erhielt das Unternehmen eine neue Firmenbuchnummer (FN 521687m) und eine neue UID Nummer ( ATU74856701).

 

50_jahre RIT

 

Am 28. Oktober 1969 wurde der Grundstein für die heutige Raiffeisen Informatik gelegt. Mit der Entscheidung, ein selbständiges, ausgelagertes Rechenzentrum zu gründen, wurde ein entscheidendes Signal gesetzt. 50 Jahre in der Informationstechnologie bedeuten, von Anbeginn dabei gewesen zu sein. Erfahren Sie mehr über das erste halbe Jahrhundert der R-IT!

Joy <in> the Journey!

Raiffeisen Informatik - ein Unternehmen der Raiffeisen Bankengruppe

Mehrheitlich steht Raiffeisen Informatik im Eigentum der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG mit 47,35 % und der RBI Invest GmbH mit 46,85 %. Weitere Unternehmen wie unter anderem Raiffeisenlandesbank Burgenland und Revisionsverband eGen, UNIQA Insurances Group AG, RBI AG, Raiffeisen Bausparkasse GmbH, Raiffeisenlandesbank Steiermark AG halten Minderheitsbeteiligungen zwischen 1 und 0,10 %.

Aufsichtsrat - Organe

Vorsitzender:
Dr. Roland Mechtler

Stellvertreter des Vorsitzenden:
Mag. Andreas Gschwenter

Mitglieder:
DI Florian Kinast
Dr. Rudolf Könighofer
Mag. Wolf Gerlach
Mag. Thomas Nussbaumer
Mag. Christian Urich
Vom Betriebsrat delegiert:
Peter Fischel
Peter Kelis
Silvia Scharf
Gernot Gangl