Mit neuer Hard- und Software gerüstet für den Wettbewerb
Durch den Umstieg auf Windows 10, Outlook und Office 365 beginnt die neue Ära des Arbeitens.
Mit neuer Hard- und Software gerüstet für den Wettbewerb.
Zukunftsweisender Umstieg auf Office 365 und Outlook.
Klingt selbstverständlich, ist es aber nicht. Die Basis jedes erfolgreichen Unternehmens ist eine moderne Software-Infrastruktur. Nur so kann es im täglichen Wettbewerb bestehen.
Unter diesem Aspekt und um auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, haben sich Raiffeisen Bank International, UNIQA und Raiffeisen Informatik für den Umstieg auf Windows 10, Office 365 und Outlook 2016 entschieden. Ebenso MaaS360 durch MS Intune auf allen mobilen Endgeräten abgelöst. Im Herbst 2018 sind die Raiffeisenlandesbanken Niederösterreich-Wien, Burgenland und Vorarlberg gefolgt und haben auch die Erneuerung ihrer Hard- und Software beschlossen.
Synergien heben für die moderne Art des Arbeitens.
Einfach machen. Eine einheitliche Ausstattung der Arbeitsplätze schafft Synergien – heute und für die Zukunft. Ziel war es einen gleichgeschalteten Managed Desktop zu installieren, der über einen Windows 10 Basisclient mit standardisiertem Software-Verteilungstool Empirum und über eine einheitliche Office 365 Suite verfügt; mit Outlook statt Lotus Notes als Mailing System. Durch die Synchronisierung der Systeme ist auch die Sicherheit erhöht worden, da flächendeckend gleiche, effiziente Security-Applikationen zum Einsatz kommen.
Erste Schritte in die neue Arbeitswelt.
Um den „New Way of Work“ zu realisieren, bedurfte es im Vorfeld einer Menge Arbeit. So galt es, Antworten auf folgende Fragen zu finden: Wie soll mit der Datenspeicherung in der Cloud umgegangen werden? Wie geht die Ablöse von Lotus Notes vonstatten? Welche neuen Authentifizierungsverfahren sollen genutzt werden? Sobald diese offenen Punkte geklärt waren, erfolgten die ersten und entscheidenden Schritte in Richtung Arbeitswelt von morgen.
Wer, was, wie viel – die Rollout-Projekte in Zahlen.
Raiffeisen Informatik:
In der Raiffeisen Informatik entschied man sich dafür, zuerst die Hardware auszutauschen und dann auf das Betriebssystem Windows 10 umzusteigen. Im Herbst 2018 wurden die Lotus Notes Mailboxen in Outlook migriert.
- Windows 10 Rollout R-IT: Start Juli 2018 – Ende Oktober 2018
- Applikationen geprüft und freigegeben: ca. 100
- Migration auf W10 inkl. Abtausch der Hardware: 909 Clients
- Migration in Outlook: ca. 910 Mailboxen
Raiffeisen Bank International, ihre Netzwerkbanken und Verbundunternehmen:
Im Juli 2017 fand das Go-live von Office 365 im Headquarter der Raiffeisen Bank International erfolgreich statt. Bis Jahresende folgten die Netzwerkbanken in Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Serbien. 2018 gingen die Umstellungen in Russland und der Slowakei sowie in den Verbundunternehmen der RBI reibungslos über die Bühne. Weitere RBI Partner stehen in den Startlöchern für den Hardware-Austausch und den Wechsel des Betriebssystems.
UNIQA und UNIQA IT Services:
Bereits 2017 erfolgte bei UNIQA und ihrem IT-Partner der Umstieg auf Outlook. Der im August 2018 gestartete Hardware-Rollout ging mittlerweile auch bei UNIQA IT Service erfolgreich über die Bühne. UNIQA ist zurzeit mittendrin – bisher wurde circa die Hälfte umgestellt. Geplant ist der Abschluss des Wechsels für Ende April dieses Jahres.
Windows 10
- Windows 10 Rollout UNIQA: Start August 2018 – Ende: April 2019
- Applikationen geprüft und freigegeben: ca. 300
- Clients: ca. 7.500 an ungefähr 400 Standorten
- Migration in Outlook (UNIQA AT): ca. 6.000 Mailboxen
Raiffeisenlandesbanken Niederösterreich-Wien, Burgenland und Vorarlberg:
Die Letzten werden die Ersten sein, die von den Erfahrungen aus den vorangegangenen Umstellungen profitieren werden. Die drei Raiffeisenlandesbanken Niederösterreich-Wien, Burgenland und Vorarlberg werden Mitte 2019 den Hardware-Rollout starten und Ende 2019 auf Outlook umsteigen. Sicher mit Erfolg – dafür wird Raiffeisen Informatik sorgen.
Von der Planung bis zur Umsetzung – mit Präzision zum Erfolg.
Herausforderung bravourös gemeistert. So lassen sich die bisher umgesetzten Hard- und Software-Umstellungen am besten zusammenfassen. Vor allem die Anzahl der Standorte stellte für die Projektteams der Raiffeisen Informatik die größte Hürde dar. Den gesamten Hardware-Rollout in der knapp bemessenen Zeit zu realisieren, war nur möglich, weil alle Beteiligten ein Höchstmaß an Präzision und Einsatz an den Tag legten – von der Planung bis zur Durchführung. Ohne Unterstützung durch die Experten der Raiffeisen Technical Service wäre der Erfolg aber nicht zu erzielen gewesen. Auf diese hervorragende Zusammenarbeit baut Raiffeisen Informatik daher auch bei den kommenden Umstellungen. Zum Vorteil der Kunden.
Informationen aus erster Hand.
Wenn Sie schon jetzt einen Blick in die Zukunft werfen und mehr über die neue Ära des Arbeitens erfahren wollen, fragen Sie Ihren Demand Manager oder EOB über die Vorteile von Windows 10, Outlook und Office 365.